Hier finden sich diverse Informationen, die teilweise nur indirekt mit den Themen Motorradsport oder EDV zu tun haben, zum Beispiel die
Blogposts zum Thema ‘MSA’
Gedenken:
Wir trauern um unsere Verstorbenen aus dem
MSA Umfeld
, aber auch aus der Racing-Szene.
Ihr habt uns ein Stück des Weges begleitet und seid von uns gegangen - ruht in Frieden, liebe Freunde.
Stix war ein Kumpel von Rainer Hötzel und von Klicker. Er war aus Neureut
und da ist er mit seiner RD 250 tödlich verunglückt weil er den Kinnriemen
nicht geschlossen hatte. Der Helm war nur übergestülpt.
Er war erst 19 Jahre alt und hatte das Motorrad gerade mal eine Woche.
Er war dann auf der C13 Unfallstation, dort hat ihn Klicker besucht und er ist grad dann
verstorben als Klaus Dieter bei ihm war.
Für seinen Kranz wurde damals die neu eingeführte MSA Kasse komplett geplündert.
Er war der erste und lange Zeit der einzige MSAler der verstorben ist.
Richard war einer unserer Oldies - meist im Duett mit seinem Freund Giancarlo in Ledenon dabei, ein lustiges Gespann, die 2, insbesondere wenn dann noch der Conny und der Ermanno dabei waren,
auch abends und nachts im Fahrerlager noch sehr aktiv - ich sag hier nur 'drei weisse Tauben'
.
Er kam bei einem schrecklichen Verkehrsunfall (unverschuldet) ums Leben.
Der Oliver war nur einmal in Ledenon dabei, 2008.
Als ich ihn 2009 wieder angeschrieben hatte, kam die Antwort von seiner Frau, dass er gestorben war.
Traurig.
Pedro war in den Anfangszeiten ein regelmässiger Gast am Stammtisch, und auch schon früh bei unseren Südfrankreich-Campings
an der Ardeche dabei - hier ist auch noch seine zerknitterte Honda Bol d'Or am Coulange Zeltplatz am Felsentor zu sehen.
Später dann wandte er sich mehr dem Fallschirmspringen zu, das er sehr intensiv betrieb. Und bei diesem Sport ist der dann leider ums Leben gekommen.
Der Hennes war in den 80er Jahren auch öfter am Stammtisch, er ist 2015 gestorben, er wurde nur 58 Jahre alt.
Über ihn kann ich leider nicht viel berichten, da ich ihn nur flüchtig kannte.
Der Bernhard war der jüngere Bruder vom Igem, unserem Streckenarzt aus den Ledenon Anfängen.
Er kam schon früh mit Kind und Kegel, also zumindest einem Teil der Familie.
Wobei die Söhne dann auch selbst als Helfer und Fahrer mitmischten, sobald das Alter das erlaubte.
Eine schöne Sache, bis zur letzten Veranstaltung 2016.
Im folgenden Jahr wurde der Bernhard dann Opfer einer heimtückischen Krebserkrankung.